Energieerzeugung reformieren.

Unsere Energiesicherheit ist eines der Kernthemen. Wir brauchen eine unabhängige, nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung, auch in der Grundlast. Wasserstoff ist ein Schlüssel, um Erneuerbare Energien speicherfähig zu machen und weltweit transportieren zu können.

  • Sichere und bezahlbare Energie mit möglichst Erneuerbarer Energie
  • Wasserstoffwirtschaft stärken
  • Photovoltaik weiter ausbauen und Agri-Photovoltaik forcieren
  • EEG-Umlage für Power-to-Gas streichen
  • Förderprogramm für Power-to-Gas
  • Speichertechniken ausbauen (Pumpspeicher), überschüssige Energie muss speicherbar sein
  • Geothermie weiter nachverfolgen
  • Blockheizkraftwerke zur Produktion von Wärme und Strom fördern
  • Holz als nachhaltigen Energieträger anerkennen
  • Biogas und Biomasse ausbauen
  • Energetische Gebäudesanierungen steuerlich fördern
  • Förderprogramm für Bürgerenergieprojekte
  • Windkraft in Bayern bedarfsgerecht ausbauen
  • Kleine Wasserkraftwerke schützen: Mindestwasserleitfaden praxistauglich gestalten
  • Schaffung eines netzdienlichen Lademanagementsystem für Elektroautos in der Nacht, um durch statische Ladefenster etwaige Überlastungen des Netzes zu vermeiden
  • Schaffung der Voraussetzungen (bzw. Beseitigung der Hürden) für kommunale regenerative Energieerzeugung
  • Unabhängige Energieversorgung stärken: neue Technologien zulassen und klassische Energieproduktion parallel zur Risikoreduktion erhalten
  • Energiekosten für Haushalte, Dienstleistung, Industrie und Handwerk durch leichtes Überangebot niedrig halten, regionale Energieversorgung absichern
  • Wasserstofferzeugung und Verwendung in Industrie und Mobilität noch deutlicher vorantreiben und fördern. Bayern soll dezentral massiv in die Wasserstoffproduktion einsteigen, die deutschen Erdgasnetze müssen bis 2025 Wasserstoff transportieren können und dürfen, nicht erst ab 2032

Energiewende jetzt umsetzen.

Wir FREIE WÄHLER sehen in der schrittweisen Umstellung von fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien ein großes Potenzial für die Wertschöpfung vor Ort. Von Wasserkraft über Wind, Sonne, Biogas und Holz bis zu Geothermie und Wasserstoff bieten die Erneuerbaren ein breites Spektrum, das gezielt eingesetzt und optimiert werden muss. Speicher spielen eine zentrale Rolle zum Gelingen der Energiewende. Flächenkonkurrenz muss durch intelligente Lösungen wie Agri-PV entschärft werden. Richtige Rahmenbedingungen sorgen für Ausbaumöglichkeiten. Beispielsweise muss der Bund dafür eintreten, dass Netzbetreiber auch Speicher betreiben dürfen und die jetzigen Erdgasnetzbetreiber in ihren Pipelines künftig auch Wasserstoff transportieren dürfen.

  • Vernünftige Rahmenbedingungen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien
  • Bürgerenergiewende: mehr Wertschöpfung in der Hand von Bürgern und Kommunen anstatt bei Monopolisten
  • Stärkung regionaler Energieversorgung, nein zu Südlink, SüdostLink
  • Ausbau der Speichertechnik
  • Global denken, regional handeln. Auch im Hinblick auf Energieimporte und die Importe von Lebens- und Futtermitteln, für die Urwälder abgeholzt oder Raubbau betrieben wird
  • Vorsteuerabzug bei Batteriespeichern (PV-Anlage)
  • Verstärkung der Förderung von energetischer Sanierung insbesondere im Mietwohnungsbereich
  • Mehr Diversifizierung, um künftig unabhängiger zu sein
  • Ausbau Erneuerbarer Energien: Windkraft (10 H deutlich lockern), Photovoltaik (Flächen und Dächer), Geothermie
  • Wasserstoff-Strategie
  • Bezahlbarkeit und Unabhängigkeit
  • Weitere Förderung der Wasserkraft - Wasserkraft ist Garant für Klimaschutz und regionale Versorgungssicherheit - Potenziale als zuverlässige und grundlastfähige Energiequelle ausschöpfen
  • Bei Neubauten wollen wir eine verpflichtende Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern und insbesondere die Vorhaltung von eigenen Speicherkapazitäten in den Häusern. Dazu sollen die bestehenden Förderprogramme optimiert und weiter ausgebaut werden
  • Entlastung für Unternehmen und Privatleute
  • Vernetzte regionale Energieversorgung, Ausbau von Speichersystemen Weiterer Netzausbau durch den Netzbetreiber ist zwingend notwendig. Wenn der Zugang zum Mittelspannungsnetz vom Betreiber bezahlt werden muss, macht der dazu notwendige Trafo gerade bei kleineren, dezentralen PV- oder Biogasanlagen schnell unwirtschaftlich
  • Flexibler Umgang mit Denkmalgebäuden