Sicherheit ist von zentraler Bedeutung.

Deutschland und Bayern müssen sicher sein. Wir stehen zu unseren Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden. Sicherheit muss konsequent und nachhaltig garantiert werden. Wir tolerieren weder gesellschaftsgefährdende Aktionen und Straftaten von Extremisten noch von „Aktivisten“. Rechtsbrüche dürfen nicht verharmlost werden.

  • Unterstützung des Aufbaus eines zuverlässigen europäischen Grenzschutzes
  • Bei verstärktem Flüchtlingsaufkommen: Kontrollen an Bayerns Grenzen aufrechterhalten
  • Einbruchs- und Schleuserkriminalität bekämpfen: Schleierfahndung intensivieren
  • Konsequentes Vorgehen gegen Verfassungsfeinde, Gefährder und Reichsbürger
  • Polizei und Justiz beim Vorgehen gegen rechtswidrige Inhalte wie Volksverhetzung und Beleidigung durch mehr Personal und Ausstattung stärken
  • Projekte gegen rechten, linken und religiösen Extremismus fördern Intelligente Videoüberwachung mit Augenmaß: Minimaler Eingriff – maximale Erkenntnis
  • Null Toleranz gegenüber Gaffern
  • Sicherheitsbehörden mit modernster Technik ausstatten
  • Bayerischen Mittelstand bei IT-Sicherheit im Kampf gegen Wirtschaftsspionage unterstützen, IT-Sicherheitsgesetz fortschreiben und auf neue Gefährdungen anpassen
  • Nationalen Pakt Cybersicherheit unterstützen
  • Sicherheitslücken schließen: Regelmäßige Softwareupdates fördern
  • Sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung staatlich fördern
  • „Hack Backs“ verhindern: Keine Eskalationsspirale durch staatlich organisierte Cyber-Gegenschläge
  • Kinder vor pädophilen Tätern schützen - Versuch des Cybergroomings strafbar machen
  • Deutliche Strafrahmenverschärfung von Cybercrime-Delikten, wie Datendiebstahl und Datenveränderung (z.B. Datenverschlüsselung)
  • Keine Toleranz für „Aktivisten“, die Rechtsbrüche begehen; Rechtsbrüche dürfen nicht verharmlost werden

Polizei braucht unsere Rückendeckung.

Wir stehen hinter unserer Polizei. Sie darf nicht immer wieder unter Generalverdacht gestellt werden. Wir wollen weitere Stellen schaffen und unsere Polizei entlasten.

  • Bekenntnis zur Polizei, nicht zulassen, dass diese unter Generalverdacht gestellt wird
  • Der jährliche Stellenaufbau (500), der bisher nur bis 2025 geplant ist, soll bis 2029 verlängert werden, die Ausbildungskapazitäten sollen erhalten werden
  • Schaffung von 1.000 Stellen für polizeiausbildungsferne Tätigkeiten zur Entlastung der Polizeibeamten, z.B. IT-Fachkräfte, Finanzexperten, Bürofachkräfte, Verwaltungspersonal
  • Schaffung eines Ausbildungsberufs „Polizeifachkraft“
  • Bereitstellung von ausreichender und qualitativ hochwertiger Ausrüstung
  • Gesetzlichen Anspruch für einen Nachteilsausgleich für zu Unrecht einer Straftat/Dienstpflichtverletzung bezichtigte (Polizei)beamte
  • Es soll mehr Verwaltungspersonal aufgebaut werden, um die Beamten zu entlasten
  • Mehr Stellenhebungen bei der Polizei
  • Sanierungsstau abarbeiten, Dienstgebäude sind vielfach nicht mehr in optimalem Zustand, Neubauten in Betracht ziehen

Katastrophenschutz ist Bürgerschutz.

Die Erfahrung aus Corona zeigt, dass ein schlagkräftiger Katastrophenschutz unumgänglich ist. Einsatzbereite Menschen und gute Materialausstattung und Logistik sind unverzichtbar.

  • Stärkung der Vernetzung aller Blaulichtorganisationen
  • Verpflichtendes Gesellschaftsjahr für alle
  • Stärkung und Anpassung des Katastrophenschutzes an sich ändernde Herausforderungen in Bayern
  • Ausbau dezentraler (ggf. staatlicher) Katastrophenschutzlager
  • Zentrale Beschaffung von Material und Ausstattung
  • Rollierendes System in Zusammenarbeit mit den Kreisverwaltungsbehörden
  • Vermeidung von Verfall/Unbrauchbarkeit
  • Null Toleranz bei Angriffen auf Rettungskräfte
  • Grundversorgung an wichtigen Arzneimitteln sicherstellen